2011 - Wr. Landesmeisterschaften Heilpaedagogisches Voltigieren

1. Platz: Trost Philipp   Enya (Longenführerin: Aigner Brigitte)
2. Platz: Wolner Dominik   Artemis (Longenführer: Moraw Andreas)
3 Platz: Adler Christian   Artemis (Longenführer: Moraw Andreas)

Auf der ASK -Reitsportanlage Freudenau wurden erstmals Landesmeisterschaften im Heilpädagogischen Reiten und Voltigieren in Form einer Musikkür ausgetragen. Zum wiederholten Male organisierte das Team Hippo-Sport am 30. April 2011 eine Pferdesport & Spiel Veranstaltung für Menschen mit besonderen Bedürfnissen und für junge NachwuchssportlerInnen. Bei diesem großen Fest in der ASK -Reitsportanlage Freudenau wurden diesmal jedoch nicht nur  Starter aus Wien, Niederösterreich und dem Burgenland verzeichnet. Auch Gäste aus Isle of Man und Gibraltar nutzten diese Reitveranstaltung als Vorbereitung für die Special Olympics Summer World Games, die im Juli 2011 in Athen stattfinden werden. Natürlich waren auch unsere 5 ReiterInnen, die Österreich vertreten werden bei diesem Event erfolgreich am Start und konnten einige Siege und Platzierungen erringen. 


Eine besondere Freude war es auch für den Verein Hippo-Sport, die ersten Landesmeisterschaften im Heilpädagogischen Reiten und Voltigieren in Form einer Musikkür austragen zu dürfen. Dazu dürfen wir den Landesmeistern 2011 sehr herzlich gratulieren. Weitere Highlights an diesem Tag waren die Musikkür von Claudia Scheiner und die Vorführung der Polizeidiensthunde der Stadt Wien, für die es tosenden Applaus gab. Die Halle war gesteckt voll, als die Hunde Täter stellten und Drogen aus dem vom zahlreich erschienenen Publikum zur Verfügung gestellten Handtaschen erschnüffelten. Die Siegerehrung aller ReiterInnen und Voltigierer wurde als feierliche Zeremonie durchgeführt, wobei man nur strahlenden Augen bei Jung und Alt feststellen konnte. Alles in allem eine sehr gelungene Veranstaltung, die ohne zahlreiche Sponsoren, den PferdebesitzerInnen, die ihre Pferde und Ponys einigen Teilnehmern kostenlos zur Verfügung stellten und ohne den vielen freiwilligen HelferInnen nicht m glich gewesen wäre.